Geschichte

Die Entwicklung der Gemeinschaft


FrühJahr 2015

Als Antwort auf die ökologische und ökonomische Weltsituation und als Folge ihrer persönlichen Philosophie entschliessen sich Regina und Peter eine Gemeinschaft aufzubauen, für ein Leben miteinander in neuer Form.  Eine neue Zeit bringt neue Lebensformen, neue Erlebnisräume und neue Lösungsmöglichkeiten für Probleme, die entstanden sind im alten System.

Unsere Vielfältigkeit einander zur Verfügung zu stellen entlastet und stützt alle, Alt und Jung wirken in einer natürlichen Ordnung zusammen,  gegenseitige Begeisterung spornt an und fördert das Wachstum aus der ureigenen Quelle und Verbindlichkeit zueinander fördert die Entfaltung der Einzelnen.

Diese Ideen finden rasch Anklang und führen zu einem ersten Treffen im Herbst mit Gleichgesinnten.  

 



Herbst 2015

Monatlich finden Zusammenkünfte statt zum Thema «Miteinander leben in neuer Form». Bald sind über 70 Personen aus verschiedenen Generationen in der Kartei und die Atmosphäre an den Treffen ist erfüllt vom gemeinsamen Bedürfnis nach freundschaftlichem Zusammenleben und dem Wunsch nach Entlastung für Mensch und Umwelt. Unter uns entwickelt sich ein neues WIR. Die Herzkraft wird mit jedem Treffen spürbar stärker.



Sommer 2016

Nach Abklärungen im bäuerlichen Bodenrecht und der Suche nach einer landwirtschaftlichen Liegenschaft wird bald klar, das Vorhaben in der Schweiz umzusetzen wird schwierig und teuer. Ein Gut in Südfrankreich sieht finanziell aussichtsvoll aus und rückt die Realisierung zeitlich deutlich näher. Der Mut zur Auswanderung wird dadurch in Einigen entfacht. Viele sind für diesen Schritt nicht bereit, die Gruppe reduziert sich deutlich. Die Mitwirkenden beteiligen sich fortan verbindlich und wachsen dadurch zu einer stärkeren Einheit zusammen.  Auf gemeinsamen Wanderungen und Wochenenden werden vielfältigere Beziehungsebenen gefunden und gestärkt. Das Vertrauen zueinander wächst.



März 2017

Eine Vergrösserung der Gruppe wird angestrebt und über 50 interessierte Menschen besuchen eine Präsentation des Projekts. Davon schliessen sich über 20 der Gründergruppe an! Die Neuen und die Alten finden, zum grossen Erstaunen aller, schnellstens zu einer tragenden Verbindung zusammen. Als würden sie sich schon viel länger kennen! Der Satz «Diejenigen, die da sind, sind die Richtigen» wird zu einer Gewissheit und schenkt Vertrauen in den Verlauf und unsere innere Führung. Erneut wird offenbar, wie gross das Bedürfnis nach gemeinschaftlichem Leben ist!



April 2017

Die Liegenschaft in Südwestfrankreich, „Font de l'Orme“, steht plötzlich nicht mehr zum Verkauf. Eine Delegation reist erneut nach Frankreich und entdeckt die Liegenschaft „Mongrenier“. Die Begeisterung dafür ist riesig und die daraus entstehenden konkreten Arbeiten bringen die Mitwirkenden atemberaubend schnell zusammen.



Mai 2017

Eine zweite Gruppe besucht Mongrenier und teilt die Freude daran. Der Kauf wird entschieden und dafür soll eine SCI (Société civile immobilière), nach französischem Recht, gegründet werden. In Strasbourg werden Französisch und Deutsch sprechende Anwälte dafür engagiert. 

 



Juni 2017

Die SCI Statuten werden nach unseren Vorstellungen dem franz. Recht angeglichen. Gleichzeitig läuft der Abschluss des Vorkaufvertrages. Die finanziellen Mittel werden gesucht und wenn nötig Mitwirkenden, mit Verträgen, zur Verfügung gestellt.



Herbst 2017

Die Kaufs-Verhandlungen und -Abwicklungen werden abgeschlossen.  Erste ziehen vorerst als Mieter nach Mongrenier. Ein Verein (Association Collectif Mongrenier) und eine landwirtschaftliche Gesellschaft SCEA Mongrenier(Société civile exploitation agriculture)werden als Betreiber der Gemeinschaft gegründet.

 

Wir bedauern den Tod von unserer Agnès, die sich so gefreut hatte nach Frankreich zu ziehen.



1. Dezember 2017

Der Kaufvertrag wird unterzeichnet.  Das Gut "Mongrenier" wird von der Gruppe bezogen.  Das Abenteuer kommt in eine neue Phase!



2018

Die Gruppe vor Ort zählt 11 Erwachsene: 

Peter Renate Herbie Dominique Regina Tom Beatrice Gertrud Karin Kieran (Lasse Bettina Ines René Lotti sind teilweise da)

 

Anfangs Februar wird die Einweihung mit allen gefeiert.

 

Alles ist neu! Wir sind Pioniere, sind Immigranten, Neubewohner, und kennen uns untereinander erst seit wenigen Monaten.

 

Das Leben ist ausgefüllt mit:

Sich als Personen kennen lernen, das Zusammenleben strukturieren;           Immigration in Frankreich meistern;                                                                        Unbekannte Häuser und ihre Infrastrukturen entdecken;                                                   Die Natur wartet nicht, der Anbau der Gärten und der Felder wird in einem unbekannten Klima und seinen Böden begonnen;                                                                 Ein Grosshaushalt führen, wo kauft man hier ein, wo finden wir Handwerker; Sozialversicherungen abschliessen;                                                                            Angestellte einstellen;                                                                                                 Buchhaltungen führen;                                                                                                       Volontäre begleiten;                                                                                                            Touristen werben, beherbergen und betreuen;

 

 Renate und Gertrud verlassen bereits nach wenigen Monaten die Gruppe.

 

Auf den Feldern blüht der rote Mohn wunderschön - wo ist der Grassamen hin?

 

Das riesige Dach des "Caves" wird repariert.

Die Ernte aus den Gärten ist enorm und wird verarbeitet. Ein Erntedankfest gibt unserem ungläubigen Staunen und unserer grossen Dankbarkeit Ausdruck.

 

Es wird zusammen meditiert - getanzt - gefestet und gut gegessen.

 

Kieran, der Jüngste von uns, beginnt eine 2jährige Lehre zum Landwirt.

 

Im Oktober machen wir zusammen eine mehrtägige systemische Aufstellung, die uns stärker zusammen verbindet und viele interessante Aspekte unseres Systems innerhalb der Gruppe und als Gruppe mit dem Ort aufzeigt.

 

Zusammen mit jungen FreundInnen aus der Schweiz tanzen wir ins neue Jahr  :-)



 

2019

 

Die ersten Tiere – 2 Esel (Reno und Laura)und ein Pony (Zaza) kommen dazu und im Frühjahr zieht eine Familie (Estebean,Charlotte,Llaco,Kaya) aus Frankreich mit 2 Kindern (4 und 6jährig) zu uns.  Die Tierherde wird erweitert mit den ersten Schafen.

 

Dominique verlässt die Gruppe und siedelt sich in einem Nachbardorf an.

 

Die Montessori-Schule aus Carcassonne startet eine Waldschule auf unserem Gelände und bringt einen Tag pro Woche die Kinder raus aus den Häusern in unsere Wälder.

Ein Hühnerhaus wird gebaut und bald gackert’s und kräht der prächtige Hahn.

 

Im Spätsommer veranstaltet die Kulturgruppe „Mongrenier au culture“ ihren ersten Event. Der Cave wird hergerichtet zu einer tollen Ausstellungshalle für Werke von Gruppenmitgliedern und 3 bildenden Künstlern aus Frankreich. Die Ausstellung wird umrahmt mit Musik und kulinarischen Köstlichkeiten.

 

2020

 

Im Januar zeigt sich das Wetter von einer neuen Seite und ein sintflutartiger Regen wandelt unsere Gräben zu übersprudelnden Bächen. Zum Glück liegen die Häuser auf einem kleinen Hügel.

 

Die ersten Mandelblüten im Februar zeugen vom Gedeihen der neuen Nussbaumanlage im Südgarten.

 

Corona bricht aus in der Welt und bringt dort wie bei uns unterschiedliche Haltungen dazu an den Tag.                                  

 

Das Gästehaus wird von einer Familie aus Toulouse spontan gemietet für 2 Monate. Somit leben nun 4 Kinder auf dem Hof und da die Schulen geschlossen sind und ihre Erwachsenen nicht zur Arbeit fahren sondern im Home-office tätig sind erleben sie ihre Eltern und die Eltern ihre Kinder intensiv. Küken werden gebrütet und kleine Lämmer werden geboren, für die kleinen und grossen Kinder das Tierparadies. Diese städtische Familie wird sich durch dieses Erlebnis dazu entscheiden, ihr Haus in der Stadt zu verkaufen und in die Pyrenäen ziehen.

Durch Corona schliesst leider die Waldschule, die Finanzen dafür sind nicht mehr gesichert.

 

Mongrenier erhält eine neue Abwasseranlage mit der die Schmutzwasser durch 2 Fosses septiques geklärt und gereinigt werden.

 

Die Familie verlässt uns wieder als Folge einer innerfamiliären Problematik. Schwupps sind die Kinder wieder weg aus Mongrenier L.

 

Kieran hat die 2jährige Ausbildung zum (französischen) Landwirt zu unserer und seiner Freude bestens bestanden! Doch er hat nicht die Absicht, sich auf unserem Hof nun als Bauer zu installieren und kehrt in die Schweiz zurück.

 

Dafür zieht Bettina definitiv ein ins Mongrenier. Sie und Lasse haben einen tollen Anbau an der Ostseite des Haupthauses gebaut.

 

Mit Inseraten werden Mitwirkende gesucht und viele Menschen melden sich auch. Die Kommunikation mit ihnen, ihr Empfang anlässlich 2 gross angelegten „offenen Türen“ mit Informationen und vielen Gesprächen nimmt viel Zeit und Energie in Anspruch.  Eine Grosszahl der Interessierten haben die Hoffnung, hier in der Gemeinschaft ohne Lohnarbeit auskommen zu können.

Das Kollektiv trägt seit Anbeginn 3-4 Personen, die ohne finanzielle Beiträge mit der Gruppe leben. Das war zum einen der Landwirt-Lehrling und dann die vielen Volontäre. Mehr jedoch kann die Gemeinschaft nicht tragen.

 

Conny zieht als Mitwirkende ins Mongrenier.

 

Die Häuser werden hier und da geflickt und verschönert, die Arbeit am Tourismus macht sich verdient, die grosse Arbeit in den Gärten wirft schöne Ernten ab. Aus den Mohnwiesen sind längst gute Heuwiesen geworden. Das eigene Lammfleisch ist köstlich und wir sind dankbar für unsere grosse Lebensqualität auf dem Hof.

Die Ruine der alten Schmiede wird durch René und Lotti wieder instand gestellt und zu ihrem Wohnraum umgebaut.

 

Im Ostgarten wird der bestehende Wasserteich ausgebaggert, er soll künftig die Bewässerung der Gartenkulturen mitspeisen.

 

Viel Zeit braucht das Kollektivleben für Gruppensitzungen, Entscheidungs-findungen, Konflikte, Feste, Tanz und Essen – ein ganz normales Gemeinschaftsleben halt.

 

2021

 

Die Menschen sind weltweit gebeutelt durch die Pandemie und nichts zieht einfach an Mongrenier vorbei, wenn wir auch bisher von Erkrankungen verschont sind, wirken sich unterschiedliche Haltungen zu den verhängten Massnahmen in unserer Gruppe beschwerend aus.

Wir spüren die Belastung der Abgänge. Diejenigen, die da sind übernehmen die Arbeiten und die finanziellen Verpflichtungen sowie die Weiterentwicklung des Projekts auf ihre Schultern. Die Pionierkraft, die uns sehr weit getragen, hat soll sich in eine haltende Energie der Konsolidierung wandeln.

Dazu kommen für Einzelne Verpflichtungen gegenüber Herkunftsfamilien und dies führt für sie jeweils zu längeren Abwesenheiten vom Hof.

 

Im Frühling und im Herbst machen wir zusammen mit Judith Goldblat  (vom „Schloss Tempelhof“ in Deutschland) zwei mehrtägige WIR-Prozesse zur Gemeinschaftsbildung.

 

Tom und Karin verlassen die Gemeinschaft.

 

Die Familie Müller Lüscher zieht im Sommer ganz zum Probewohnen her. Entscheidet sich jedoch im November nach langem Erwägen fürs Weiterziehen.

 

Pierre, der schon als Volontär mit uns lebt, übernimmt eine neu geschaffene sogenannte  Projekt-Mitgliedschaft. Er wird verantwortlich für die Gemüsegärten, die Schafe, die Wartung von Maschinen und Reparaturen. Der Ost-Garten erhält eine neue Form, die das Arbeiten und Wässern darin erleichtern wird.

 

2022

 

Baulich werden 2 grössere Projekte geplant und durchgeführt:

-        In der grossen Gemeinschaftsküche wird das offene Cheminée durch einen grossen Sitzofen mit Schamott-Steinen ersetzt. Mit Hilfe von verlegten Wasserrohren wird zusätzlich die Wärme in die bestehenden Zentralheizungsrohre eingespeist.

-        Der schöne, jedoch langsam marode Pool wird renoviert.

 

Conny kehrt wieder zu ihrer Familie nach Deutschland zurück.

 

Wir rücken das Thema „neue Mitwirkende finden“ in den Mittelpunkt für dieses Jahr.

 

Alle von uns, ausser Pierre, sind älter als 60jährig, einige deutlich darüber. Wir kommen zum Schluss, dass eine neue Crew notwendig wird auf Mongrenier. Wie der Altbauer den Hof an Junge übergibt, wollen wir das Projekt übergeben. Deshalb fokussieren wir nun auch auf Gruppen, welche auf der Suche sind nach einem Projekt-Hof. Oder es gelingt aus den Einzelpersonen, die sich nach wie vor zahlreich melden, eine Gruppe zusammen zu fügen.

 

Pierre kündigt seine Projektmitgliedschaft auf Ende September.

 

Mit dem Aufruf, neue Mitwirkende oder sogar eine neue Gruppe anzusprechen, haben sich viele einzelne interessierte Menschen und eine ganze Gruppe gemeldet und sie wurden alle empfangen und informiert.

Eine grosse Transformation der Gruppe und des Projekts hat damit begonnen.

 

2023

 

 

7 Monate lebten Menschen dieser neuen Gruppe mit uns auf dem Hof. Wir vertrauten ihren Beteuerungen, sie seien in der Lage das gesamte Projekt (auch finanziell) zu übernehmen. Alle die von uns bleiben möchten seien willkommen.

Nun, das ging einigermassen gut bis zu den Zahlungsterminen.  Diese haben sie alle verpasst und sie mussten den Hof wieder verlassen. Wer allerdings von ihnen geblieben ist sind zwei junge Männer von der Reichenau am Bodensee, die unser handfestes Projekt sehr viel attraktiver fanden als die Traumtänzerei der neuen Gruppe. Beide sind professionelle oder halbprofessionelle Gärtner und betreuen seit Anfang 2023 an Herbies Seite unsere Gemüse- und Obstproduktion. Sie heissen Martin und Felix.

 

Unterdessen regen sich in einigen von uns auch die Gedanken zu einem eigenen Neustart.

Wir suchen weiterhin gewillte Mitwirkende, die das vorhandene und gestaltete grosse Potential sehen. Mongrenier eignet sich wirklich zu einem kollektiven Leben, mit eigenem Land, grossen Häusern und an einer einmaligen Lage.

 

Nicht alle möchten auf neue Kollektivler warten und wollen die Liegenschaft veräussern an konventionelle Käufer. Wir werden sehen, welches eher eintritt.

In diesem Jahr wurde der Ostgarten noch einmal neu gemacht (diesmal ist er rund) und vergrössert. Mit Bewässerungseinrichtungen ist er sehr ergiebig umgestaltet. Ebenso ist der Südgarten im Schwung. Mittlerweilen sind viele hundert Mandelbäume und Haselnussbäumchen gesetzt, die schon anfangen zu tragen.

Auf den Feldern gab es eine richtig schöne Ernte von Hartweizen.

 

Peter und Regina sind Anfang Februar in die Schweiz zurückgekehrt. Das zweispurige Leben einerseits im Kollektiv in Frankreich und andererseits mit den alten Familienangehörigen in der Schweiz wurde zu anstrengend. Beide sind jedoch noch tätig für das Projekt und sind der festen Meinung, dass die Zukunft herausfordernd sein wird und ein miteinander leben eine gute Alternative ist bei dem globalen Stress.

 

2024

 

Das Verkaufsvorhaben wird in einer Sitzung am Anfang des Jahres zunächst beiseite gestellt. Wichtiger erscheint es den vor Ort Verbliebenen, weiterhin Menschen allen Alters in das Projekt neu einzubinden. Die nicht mehr aktiven Mitglieder erklären, dass sie es begrüssen, wenn der Geist der Entstehung des Kollektivs Mongrenier weiterhin gepflegt wird. Es wird vereinbart, im Januar 2025 noch einmal über die Bücher zu gehen und abzuwägen, ob der Betrieb weiter geführt werden kann oder doch schlussendlich veräussert werden muss.

 

Zum Anfang des neuen Jahres entsteht ein neues Projekt, das ein kleines Einkommen generieren soll. Jeder Hof in Frankreich hat das Recht auf 6 Stellplätze für Camper. Felix entschliesst sich, solche einzurichten für die kommende Sommersaison. Es wird fleissig gearbeitet am Bau zweier Trockentoiletten und einer Aussendusche. Bereits im März tauchen die ersten Gäste auf. Eine Gruppe Gleichgesinnter nutzt den Platz anschliessend für eine Zusammenkunft zum Thema Kollektivaufbau. 

 

Über diese Stellplätze finden auch zwei junge Winzerinnen zu uns, die schon seit Jahren mit ihrem Wohnmobil durch die Lande ziehen und eigentlich Arbeit in der Gegend gesucht haben. Statt nun auswärts arbeiten zu gehen, helfen sie jetzt bei uns auf dem Hof mit. Sie heissen Colyne und JulieEs ist eine tolle Atmosphäre des Neuanfangs und der Kreativität entstanden. Wir sind ein richtiges Team.

 

Im April gibt es weiteren Auftrieb. Die Tage werden schon fast sommerlich. Somit entscheiden wir uns, die grosse Scheune neu auszustatten mit Mobiliar, Bar, Bühne, neuer Beleuchtung, Billiardtisch und Dartsscheibe. Federführend ist unser neuer Mitbewohner Emmanuel. Es sollen ab jetzt regelmässig kleine kulturelle Ereignisse stattfinden. Die Eröffnung geschieht durch die beiden Hausbands 'Jazz for Fun' und 'Balagan'. Es wird ein grosser Erfolg.

 

Weitere Menschen gesellen sich regelmässig zu uns, um einen Teil des Wegs mit uns zu beschreiten. Wir hoffen auf weiteren Zuwachs, nicht nur um das Potential des Ortes besser zu nutzen, sondern auch um die Menschen ablösen zu können, die in die Schweiz zurück gekehrt sind. Der Möglichkeiten, weitere Projekte zu initiieren oder die bestehenden auszubauen sind noch viele...